Neu: Großes Interview mit Fabian Müller im Mannheimer Morgen (16.04.2025)
„Kreativität ist der Schlüssel“ – Im Interview mit dem MM beschreibt der hochkarätige Pianist die Zusammenarbeit mit unseren EYOA-Teilnehmenden diese Woche als hoch inspirierend. Das Engagement der jungen talentierten Europäer:innen zeige, wie lebendig und zukunftsfähig klassische Musik heute ist.
Am 18. und 19. April 25 wird der Pianist Fabian Müller die EYOA beim EUROPAKONZERT als Solist begleiten.
In diesem Jahr werden Werke von Ludwig van Beethoven und Christian Cannabich aufgeführt.
Dirigent der EYOA ist Jan Paul Reinke.
Fabian Müller – virtuos, großartig, exzellent
Schon mit Mitte 30 gehört er zu den herausragendsten Pianisten seiner Generation. In den letzten Jahren hat Fabian Müller sich auf internationalen Bühnen einen festen Platz erarbeitet und wird beim EUROPAKONZERT der European Youth Orchestra Academy (EYOA) in Mannheim als Solist auftreten. Unter der Leitung von Jan-Paul Reinke wird er Beethovens 3. Klavierkonzert interpretieren – ein Werk, das für seine tiefgründige Schönheit und technische Raffinesse bekannt ist.
Sein Durchbruch kam 2017, als er beim ARD-Musikwettbewerb in München gleich fünf Preise erhielt. Seither hat er mit führenden Orchestern wie dem Tonhalle-Orchester Zürich, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin und der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen zusammengearbeitet und ist regelmäßig in renommierten Konzertsälen wie der Carnegie Hall und der Elbphilharmonie zu hören.
Besonders fasziniert ihn das Musizieren vom Klavier aus: So erarbeitete er gemeinsam mit dem Kölner Kammerorchester sämtliche Beethoven-Klavierkonzerte und gründete 2023 das Kammerorchester The Trinity Sinfonia.
Neben seiner Konzerttätigkeit engagiert sich Müller intensiv in der Musikvermittlung und hat für seine pädagogischen Projekte u. a. den Junge Ohren Preis und den Echo Klassik erhalten.
“Ein großer und zugleich unprätentiöser Musiker, dessen Temperament – wie hingebungsvolles und einfühlsames Spiel den Atem nimmt und den Steinway glänzen lässt“
Westdeutsche Zeitung
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